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Tarifa

03.07.2013

Der Wecker klingelte um kurz vor 8. Tauchen ist ein tolles Hobby… aber die frühen Zeiten sind echt mies. Wir haben es irgendwie, nach weiteren 15 Minuten, aus dem Bett geschafft. Ich hatte in Erinnerung das der Mann vom Tauchshop gesagt hatte das es um 9:30 los ging. Als wir um kurz nach 9 immer noch nicht fertig waren, habe ich noch mal angerufen und bescheid gesagt. Da meinte er das es erst um 10 losgeht. Hab ich mich wohl verhört.

Um kurz nach halb 9 waren wir dann an der Tauchschule. Hier war das Gewusel schon im vollem Gange. Wir uns schnell den Chef gesucht und uns vorgestellt. Die Leute waren (wie so ziemlich alle Taucher) sehr nett und haben uns erst einmal ein bisschen eingewiesen. Dann ging es ans Ausfüllen der üblichen Papiere (Tauchfähigkeit, Krankheitsbilder (die man hoffentlich nicht hat) und Unterschreiben das, falls man absäuft, keine Schuld der Tauchschule gibt). Dann noch schnell eingekleidet und schon ging es los. Man wartete bereits auf uns Trödler. :)

Es ging los mit einem kleinen Boot. Wir waren ungefähr 8 Taucher plus 3 Instrukteuren. Wir bekamen Moritz. Moritz ist ca. in meinem Alter und eigentlich aus der Schweiz. Das begrüßten wir sehr, da wir so mit ihm in Deutsch alles durchsprechen konnten. Wir fuhren natürlich nicht zu dem Wrack, das der Mann am Telefon am Vortag versprochen hatte. Es wurde ein Tauchplatz dessen Namen ich schon wieder vergessen habe.

P1000701 (Kopie)Dann erreichten wir den Tauchplatz am südlichen Ende der Insel. Hier machten wir an einer Boje fest und auf ging es.
Ich hatte mal wieder Probleme mit dem Druckausgleich in den Ohren und musste langsam machen. Julia hatte ein ganz anderes Problem, sie hatte zu wenig Blei mit und kam nicht runter. So musste Moritz sie – im Schlepptauch – nach unten ziehen. Dann ging es aber und nach ca. 10 Minuten waren wir alle unten am Grund angekommen.
Die Sicht war mies. Überall Sedimente, die die Sicht auf ca. 10 Meter reduzierten. Vielleicht sogar weniger. Und das Wasser war kalt. 17 Grad unten, 18 oben. Atlantik ist halt nicht mehr das Mittelmeer. Obwohl… hier ist es ja 50/50 von beidem. Natürlich hatte ich weder Handschuhe noch eine Taucherhaube dabei. Aber ich war tapfer :) Und nach einigen Minuten ging es dann auch.

Wir tauchten also ab in die Tiefen der Straße von Gibraltar… naja, zumindest bis auf 30 Meter. Viel sahen wir nicht. Nur die (gleichen) Fische sind hier um einiges größer als in Zypern. Wir haben 2 große Krebse gesehen (erschreckend) und ein paar Fische. Das war’s.
Der Tauchgang inkl. Sicherheitsstop dauerte 44 Minuten. Enttäuschend.

Es ging zurück aufs Boot und dann zurück zum Hafen und zum Tauchshop. Viel Zeit zum Verschnaufen blieb nicht, denn nur wenige Minuten ging es schon los zum 2. Tauchgang. In der Zwischenzeit habe ich mich noch erkundigt wann wir vom 2. Tauchgang wieder zurück sind und uns dann für das 17 Uhr Whale Watching angemeldet.
Und schon ging es wieder zum Boot. Diesmal fuhren wir noch um die Insel rum, zur Atlantikseite. … Kälter wurde das Wasser hier zum Glück aber nicht noch. Wärmer aber auch nicht.

Moritz meinte das wir diesmal vielleicht ein Wrack von einem alten Dampfkesselboot sehen. Obwohl da auch nur noch die Kessel zu sehen wären.
Es ging also wieder ins Wasser. Diesmal hatten wir recht starke Strömung. An diese mussten wir uns erst einmal gewöhnen, konnten sie dann aber gut nutzen um uns treiben zu lassen. Ich habe diesmal einen recht fetten Tintenfisch gesehen (die anderen beiden sind einfach drüber weggeschwommen). Dazu gab es noch diverse Schneckenarten und wieder die gleichen Fische (nur größer halt).
Das Dampfkesselboot haben wir wieder nicht gesehen. 2 Tauchgänge ohne ein ersehntes Wrack.

Zurück am Tauchshop nutzten wir erst einmal die Duschen, die es dort gibt. Ein Segen! Und sogar Seifen und Shampoo-Spender gibt es in den Duschen. Dieser Service ist für uns Gold wert. So konnten wir endlich mal wieder vernünftig Duschen und so eine heiße Dusche nach dem Tauchen im „Atlantik“ ist echt was feines. Frisch ging es dann an den schlechten Part der Sache (für uns)… das Bezahlen. 37,50 Euro pro Tauchgang und Nase. Eigentlich ein guter Preis. Aber für Low-Bugdet Reisende wie uns, ein Vermögen. Dazu holten wir gleich noch ein paar Postkarten und bekamen noch ein paar Werbepostkarten dazu. Also bin ich knapp 80 Euro für einen halben Tag losgeworden. Dafür war ich aber mal in der Straße von Gibraltar tauchen :)

Ich kann Yellow Sub in Tarifa nur empfehlen. Die Leute dort sind sehr nett, gutes/perfektes Deutsch und English. Das Equipment war gut und man war immer bemüht zu helfen. Leider konnten sie die Tauchplatzversprechen nicht halten, das ist ein dickes Minus für mich, da ich gern Wracks betauche (Unterwasserlandschaft gibt es überall… aber Wracks sind die wahren Schätze). Aber alles in allem ist die Tauchschule gut. Besonders die Duschmöglichkeit fand ich ein dickes Plus.

Danach ging es noch kurz zum Auto zurück. Klamotten wechseln, Kameras einpacken und Tauchzeug auspacken. Und schon mussten wir wieder los, zum Whale Watching mit Firmm. Bevor es los ging, gab es noch eine halbe Stunde eine Informationsrunde zum Thema. Das fand ich sehr gut, auch wenn ich nicht viele neue Informationen daraus ziehen konnte.
Es wurden die lokalen Delfin und Walarten vorgestellt und etwas zu ihnen gesagt. Der Große Tümmler, Blau-Weiße Delfine, gewöhnliche Delfine, Grindwale, Pottwale, Finnwale und Orcas. Das ist eine ganze Menge und viel mehr als ich dachte. Zu jedem Tier wurden ein paar Worte gesagt und besonders hat mir gefallen das die Mitarbeiterin auch angesprochen hat, warum Delfine nichts für die Gefangenschaft (in Delfinarien z.B.) sind. Leider ist das Thema dann doch etwas kurz ausgefallen. Aber besser als nichts.
Natürlich wurde auch die Organisation kurz vorgestellt und etwas zur Straße von Gibraltar gesagt. Das durch das Aufeinandertreffen der 2 Meere und die Strömungen optimale Bedingungen für das Futter der Wale geschaffen sind und das sie deswegen kommen. Es wurde auch angesprochen das hier der Tunfisch durchzieht und das dieser in Massen für den japanischen Markt gefangen wird (für Sushi zum Beispiel)… noch bevor er laichen kann. Also bevor er sich vermehren kann. Japan… da ist es wieder. Erinnert mich stark an die Japanische Walfangflotte in der Arktis und das wohl berühmteste Dorf in Japan (für mich und viele andere Delfinfreunde)… Taiji. Wo jährlich zehntausende Delfine abgeschlachtet werden… für Delfinarien und für… nichts. Delfinfleisch enthält höhere Mengen an Quecksilber und es ist gefährlich es zu essen.

Nach der Informationsstunde ging es dann auf das Boot. Ich weiß nicht wie viele Leute in der Gruppe waren, aber es waren einige. 50 vielleicht.
Ich hatte mir den Platz ganz vorn ausgeguckt, direkt am Bug. Ich wollte nicht irgendwo in der Menschenmenge stehen, wenn etwas gesichtet wird. Ich wollte einen Wal sehen und nicht den Kopf meines Vordermanns. Der Mann auf dem Boot gab mir ein Zeichen das es möglich ist, aber erst später. Nachdem wir ablegten, wusste ich auch den Grund. Wir fuhren erst einmal gegen den Wind. Die aufspritzende Gischt spritzte das Wasser selbst bis zum hinteren Ende des Bootes. Würde man da jetzt draußen am Bug stehen, wäre man innerhalb von Sekunden total nass. Also warteten wir geduldig und schauten uns die vorbeiziehende Landschaft an.

Dann endlich drehte das Boot Richtung Süden, Richtung Afrika. Nun durften wir auch raus und ich ergatterte mir den Platz den ich wollte. (Fast) genau am Bug. Genau am Bug ging nicht, da hier die Prellbojen hingen (oder wie auch immer die Ballons heißen). Klasse Aussicht. Aber trotzdem noch ein wenig nass.  Ich hatte gerade meine Kamera mit dem dicken 300er Objektiv rausgeholt und angelegt, als uns eine Welle traf… *patsch* alles nass. Ich verstaute die Kamera lieber gleich wieder im Rucksack und hielt nur noch die GoPro in der Hand. Die ist wenigstens Wasserdicht und kann keinen Schaden nehmen. Wäre ja doof wenn ich hier noch meine Kamera Schrotte. Und dann hieß es warten, suchen und gucken.

Wir kamen recht nah an Marokko ran… Afrika. Ganz nah. Das war Julias Ziel. Ganz nah an Afrika. … Mir war Afrika in dem Moment sowas von egal. Ich wollte endlich mal einen Wal sehen. Um so größer und beeindruckender, um so besser. Aber es passierte nichts. Ich stand vorn am Bug und guckte und 2 Mitarbeiter von Firmm standen oben im Ausguck und suchten (ein paar von den anderen Leuten starrten sicher auch gebannt auf das wellige Meer). 2 Stunden lang kurvten wir durch das Meer. Bis der Kapitän plötzlich nach Norden abdrehte, in Richtung Tarifa. Da wusste ich das es es zurück ging. Jetzt oder nie… und starrte weiter auf das wellige Meer. Afrika hinter uns, links die tiefstehende Sonne, die sich im Meer spiegelte und somit doppelt blendete, rechts das Mittelmeer mit einigen riesigen Containerschiffen und gerade zu Spanien. Die Wellen klatschten gegen das Schiff, vereinzelt so stark das die Gischt über das Vorderschiff spritzte. Nass war ich schon lange. Meine Hose, Shirt und der Rucksack trieften. War mir egal, ich wollte jetzt heute einen Wal sehen… oder wenigstens Delfine. Wal aber lieber. Auch die Befürchtung eventuell Krank zu werden, auf der Reise nicht so toll, hatten keine große Einflusskraft darauf.

Circa 20 Minuten später gab mir der Mitarbeiter zu verstehen das ich doch jetzt auch rein solle (ich war seid geraumer Zeit der letzte dort vorn). Wir liefen in den Hafen ein… ohne irgendetwas gesichtet zu haben. Welch Enttäuschung. :(
Natürlich ist es klar das es keine Garantie gibt. Die gibt es nie, wenn man Tiere in der Freiheit erleben möchte. Und ich finde es schöner Tiere in Freiheit nicht zu sehen, als sie Eingesperrt mit Sicherheit sehen zu können. Dieser Standpunkt hat mir dann Teilweise auch wieder zum Lächeln verholfen. Teilweise stand ich auch dort vorn und habe für mich gegrinst… Weil ich keine Wale oder Delfine gesehen habe… denn das bedeutete das sie frei sind!
Ein Zwiespalt könnte man sagen. Traurig und Glücklich gleichzeitig, das ich keine geliebten Wale gesehen habe.

Es ging also zurück zur ‚Basis‘. Die Stiftung gibt in dem Fall das man gar nichts auf einer Fahrt sieht, kostenlos ein neues Ticket. Geld zurück gibt es leider nicht. Da wir aber am nächsten Tag schon wieder weiter wollten, nützte uns ein neues Ticket nichts. Zumal es am nächsten Tag von Algeciras, um 15 Uhr, losgehen sollte. Das wäre ein Umweg noch dazu. Wir nahmen die Tickets trotzdem. Man weiß ja nie. Vielleicht könnten wir sie noch verticken.

Nach der Tour sind wir wieder zum Auto. Ich musste die nassen Klamotten loswerden, bevor ich mir wirklich noch was weg hole. Zum Abschluss des Tages wollten wir noch eine Kleinigkeit essen und schauen ob wir irgendwo ins Internet kommen. Die Wahl viel auf ein kleines Restaurant gegenüber vom Hafen. Internet gab es nicht, dafür etwas zu essen. Nicht die große Auswahl, aber besser als nichts. Meine Wahl viel, mal wieder, auf Gnocchi. Waren sehr lecker.

Nach einer Weile kamen ein paar Österreicher an den Nebentisch. Julia hat sie gleich mal angehauen wegen der Karten. Sie hätten es gern gemacht, sind aber auch am nächsten Tag abgereist. Es war ein sehr nettes Pärchen Mitte 20 aus Wien. Sie haben uns auch gleich einen Schlafplatz in Wien angeboten, falls wir mal da wären. Fand ich ja süß und komisch zugleich… fremden Menschen nach 5 Minuten die Couch zum Schlafen anzubieten.
Wir haben uns noch eine Weile unterhalten, bis ich dann müde wurde und zum Auto wollte. Außerdem finde ich es unhöflich Menschen beim Essen vollzuquatschen.

Wir sind dann zurück zum Auto und das war es für den Tag. :)

04.07.2013

Die Nacht war ruhig und so startete auch der Tag. Ruhig.
Als erstes Stand ein Rundgang in der Stadt auf dem Plan. Wir hatten noch 3 Karten für Whale Watching zu verkaufen. Unsere Reisekasse würde es uns danken.
Also ging es auf in die Innenstadt. Die meisten Bars und Restaurants waren noch geschlossen. Erste Station war das Postamt. Hier sollte es ja zumindest eine Deutsche Bank sein, wenn auch ohne Geldautomat. Also ab an den Schalter. Leider handelte es sich um die spanische Deutsche Bank, da gibt es kein Geld für Julia… witzig hmm?
Naja, so ging es in das nächste Cafe mit Internet. Das funktionierte mehr schlecht als recht. Aber es ging einigermaßen. 2 weitere Versuche unsere Karten unter die Leute zu bringen scheiterten auch.
Und ich kontrollierte mal wie meine finanzielle Verschwendung voran schreitet und bin ja bald umgefallen. Ich hatte weitaus mehr ausgegeben als mir klar war. Eigentlich befand ich mich schon an der Budgetgrenze. Ausgaben die nicht direkt was mit der Reise zu tun hatten (z.B. das Solarsystem) noch gar nicht mit eingerechnet. Somit ist jetzt Sparkurs angesagt… und noch mehr Notwendigkeit die Karten wieder zu verkaufen. Aber es findet sich einfach keiner :(

Auf dem Rückweg gingen wir noch mal am Hafen vorbei, wo das Büro von Firmm ist. Vielleicht stehen ja gerade ein paar interessierte Touristen davor. Leider war dort niemand. Aber bei der Tauchschule, die direkt daneben ist, war noch was los. Also hab ich spontan mal Moritz darauf angesprochen… und hatte Glück. Er kannte das schon und wollte sowieso bald mal wieder Whale Watching machen. Na super. So haben wir ihm zu günstigen Karten verholfen und er hat unsere arme Reisekasse wieder aufgestockt. Mission erfolgreich :)

Wir sind dann zum Auto zurück, haben gepackt und sind losgefahren. Richtung Portugal, das Westende unserer Reise. Für heute Abend hatte ich mir einen netten Platz an der Südküste ausgeguckt. Faro. Hier gab es einige Lagunen… viele sogar. Am äußersten Punkt vermutete ich wenig Verkehr und ließ Inge uns dort hinbringen.

Der Weg dorthin war heiß. Wir fuhren erst einmal nach Norden, ins Inland Spaniens. Bis nach Sevilla und dann nach Westen nach Faro. Wir hatten unterwegs noch nie einen so heißen Tag. Das Thermometer im Auto zeigte max. 45 Grad im Auto. Fenster aufmachen brachte auch nichts mehr. Der Wind selbst hatte die gleiche Temperatur. Wir gingen ein.
Dafür sahen wir auch etwas Wundervolles. Inmitten dieser heißen Landschaft hatten Störche die Höhen erobert. Auf fast jedem Strommast waren Storchennester. Auf den großen Masten sogar bis zu 4-5 auf einem einzigen Mast. Nebeneinander, übereinander… wie gerade Platz war. Manchmal waren sogar große Verkehrsschilder bevölkert. Das ist echt grandios zu sehen.
Ich kann mich noch daran Erinnern wie früher, in meiner Kindheit, in meiner Heimatstadt ein Storchennest auf einem Schornstein in der Stadt genistet haben. Irgendwann kamen sie dann nicht mehr. Und irgendwann war dann das Nest nicht mehr da. Ich kann mich gerade nicht einmal mehr daran erinnern ob es den Schornstein nun überhaupt noch gibt.
Aber hier, hier gibt es sie in Massen. Und das ist irgendwie wundervoll. So viele Störche auf einem Haufen. Echt cool!

Wir haben die 400Km am Abend hinter uns gebracht und trafen bei der Dämmerung an dem Ort ein, den ich Inge vorgegeben hatte. Leider war er nicht so einsam wie ich erhofft hatte. Den Flecken hatten die Portugiesen auch schon entdeckt und fleißig Ferienhäuser hingesetzt. Das es schon spät war haben wir uns das trotzdem mal angeschaut und uns in einer Parklücke postiert. Nur Portugiesische Kennzeichen, also wohl kein Touristenhäuser. Eher was Einheimisches. Nun vielen wir auf.

Wir sind noch in ein Cafe in der Nähe und ich habe noch ein Bier getrunken und wir haben ein wenig den nächtlichen Ausblick genossen. Vor uns eine Lagune, in der sich die Lichter des Flughafens spiegelten, der sich direkt dahinter Befindet.
Danach haben wir einfach aufgebaut und sind ins Bett.


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Tarifa

03.07.2013

The alarm clock was ringing a few minutes before 8 am. Diving is a great hobby… but the early morning times are really bad. We managed it somehow to get out oft he bed in 15 minutes. I had in mind that the guy from the dive shop said that weg o at 9:30 am. At 9 we was still not ready and I was calling the guy, that we come a bit later. But he said that they start at 10. Ohh… then I had it wrong in my mind.

We arrived around half past 8 finally at the dive shop. Here was it busy already. We was the last ones. Quickly looking for the boss, to saying hello. The people here was (like all divers) very friendly and gave us a quick overview. Then we had to fill out the usual papers (dive checkup, health overview and signing that – in case that something happens – the dive shop has no responsibility). Then quickly getting the equipment ready and getting changed. They was waiting already for us… :)

We went out with a small boat. We were approx 8 divers and 3 instructors. We got Moritz. Moritz, approx. my age and originally from Switzerland. We was very glad about it, so we could get the instructions in German. Of course we didn’t went to the wreck, as the man on the phone, the day before, said. We went to a dive spot from which I forgot the name already again.

P1000701 (Kopie)We arrived at the dive spot on the south side of the island.
I had problems with equalizing again and had to go down slowly, to equalize properly. Julia had a totally different problem. She had not enough weight on the weight-belt and couldn’t submerge. Moritz had to drag her down. But then, after maybe 10 minutes, we were all down.
The visibility was bad. Everywhere sediments, which was reducing the visibility down to 10 meter. Maybe even less. And the water was cold. 17 degrees down and 18 on the surface. Atlantic is not the Mediterranean anymore. Well… it is half / half from both here. Of course I didn’t take gloves and hood with me. But I was brave :) And after a few minutes was it ok.

We went down to the depth of the Street of Gibraltar… well, at least to 30 meter (of max 1000 meter) :) But we didn’t saw a lot. Just almost the same fish as in Cyprus, but bigger. We saw 2 (scary) huge crabs and some fish. That’s it.
The dive incl. safety stop was 44 minutes. Disappointing.

We got back on the boat and then back to the harbor and dive shop. We didn’t had much time to relax. Just a few minutes and then we were starting for the 2nd dive. In the meantime I’ve checked when we will be back from the second dive and booked us in for the 5pm tour whale watching.
I just finished it and had to go back on the boat straight away. This time we drove more around the island, on the west side, to the Atlantic side… luckily the water wasn’t even more cold on this side… but more warm also not.

Moritz said that we will see maybe now a wreck of an old steamer boat. But just the boiler are left, he said.
So, we went back to the water. This time we had strong current. We had to get used to it first of all, but then we could use it to drift and it was cool. :) I saw this time a big octopus (the other both just swam over it and didn’t saw it). Plus a few (different) snails and fish again.
But the wreck we didn’t reached anymore. 2 dives without any wreck. :(

Back at the dive shop we used first of all the shower, which are there in the shop. A dream! And they provide even soap and shampoo dispenser. This service does worth a mind. We could even finally take a normal great shower. And on the other hand is a hot shower after a dive in the Atlantic ocean also great. Fresh it could go to the bad part on it (for us)… paying. 37,50 for one dive and per person. Actually it is a good price (incl. equipment). But for low-budget traveler like we are… is it a fortune. We also bought straight a few diving postcards (and got some for free on top.. with advertising of course). So, I lost 80 Euro for half a day. But… I was diving in the Street of Gibraltar. :)

I can recommend the dive school Yellow Sub in Tarifa! The people there was very nice and friendly, they spoke good/perfect German and English. The equipment was good and they was always behind us to help us. Pity that they couldn’t hold their promises with the dive spots. That was a minus for me, because I love to dive at wrecks (the landscape is everywhere similar, but wrecks are the real treasures). An exception is dolphins and whales, of course.
But in general is this dive shop good. Especially the possibility to take a shower is a huge plus!

We went back to the car, after everything was done. Changing clothes, grabbing the cameras and taking out the dive stuff. And then we had to go already again, to go Whale Watching with Firmm. But before we went out with the boat, they made half an hour an information round to the subject. I liked it a lot, even I couldn’t get many new information. The introduced the local species of dolphins and whales and said a bit about then. The Common Dolphin, the Striped Dolphin, the Bottlenose Dolphin, the long-finned Pilot Whale, the Orca, the Sperm Whale and the Fin Whale. That is a lot more than I expected. The lady said to every species a few words and I also liked a lot that she also spoke about why Dolphins are not made to live in capacity. Pity that this subject was just mentioned ‘beside’. But better than nothing.
Of course was she also introducing the foundation and said a bit about the Street of Gibraltar. That the meeting of the Mediterranean sea and the Atlantic ocean produces a very seldom current, which is the base of best conditions that the food can grow, which they eat. She said as well that the tuna is passing the street to spawn in the Mediterranean sea. The Orca is following them, he loves the tuna. But the tuna get also caught by the fishermen… en masse… before they can spawn. And for whom? Yes, for the Japanese market (for sushi e.g.). So the tuna get caught before he can multiply. Japan… there it is again. That reminds me on the Japanese Whaling fleet in the Arctic and the probably most known village in Japan (for me and many Dolphin friends), Taiji. Every year they kill there thousands of Dolphins… to get some Dolphins for dolphinariums and for… nothing. Dolphin consists higher doses of quicksilver and it is dangerous to eat it.

After the information round we went on the boat. I don’t know how many people we was, but some… 50 maybe.
I wanted the place direct in the front. At the bow. I didn’t wanted to stay somewhere in the middle of a group of 50 people, in case that there would be a Dolphin or Whale. I wanted to see a Whale and not the back of the head of the guy in front of me. One of the crew member gave me a sign that it is possible, but later. After we left the harbor, I saw the reason. We drove first against the waves. The spray made even the back part of the boat wet. If I would be out there on the bow, I would be wet in seconds. So we was waiting patient and was watching the landscape.

Then, finally, the captain turned the boat to the south, to Africa. Now we could go out, in front of the boat, and I caught my place in the front. Great view. But still a bit wet. I just took out my camera, with the big 300mm lens, as a big wave hit the boat and… *patsch* everything was wet.
I was putting it quickly back in my backpack and just kept the GoPro in my hand. The GoPro is at least waterproofed and can’t get damaged from water. Would be bad if I would kill my good camera now.
And then we had to wait, to search and to look… on the water.

We got really close to Marocco… Africa. Very close. That was Julias target. Being close to Africa. I didn’t cared about Africa at all. I wanted to see a Wale. As bigger and more impressive as better. I was standing in the front and observed the sea. 2 crew member from Firmm was standing lookout and was searching from there (I am sure that a few passenger was starring as well on the sea). 2 hours was we searching and searching… till the captain finally changed the curse to the north, in direction to Tarifa. I’ve known that he is heading back to the harbor now. Now or never… and I was still starring over the wavy sea. Africa behind us, on the left side the sun deep on the sky and mirroring in the sea, on the right side the Mediterranean sea with some huge container vessels and in front of us Spain. The waves was hitting the boat, partly so strong that the spray came over the whole front. I was long time wet already. My trousers, shirt and the backpack were dripping. I didn’t care, I wanted to see a Wale today… or at least a Dolphin. But more likely a Wale. Even with the fear to get sick, which wouldn’t be so nice on the trip, didn’t had any influence on it.

Approx 20 minutes later came the guy from the stuff again and have me a sign to come in (I was longer already alone there in the bow). We arrived a few minutes later in the harbor… without seeing anything. Which disappointment. :(
Of course is there no guarantee. It’s never there, when we try to see animals in their freedom. And I like it more not to see animals in freedom then seeing them for sure in captivity. This point of view was helping me to smile again. Partly I was standing there, on the bow, and was smiling to myself… Because I didn’t saw Wales and/or Dolphins… this means that they are free!
A discord, I could say. Sad and glad in the same time, that I didn’t saw the beloved Wales.

We went back to the ‘base’. The foundation gives, in the case that we see nothing on the trip, free tickets for another trip. Money back was unfortunately no option. But we had to leave the next day and a free ticket was not an option for us. Especially because they would go the next day from Algeciras, at 3pm. It would be a detour as well. But we took the tickets anyway. You never know. Maybe we could sell them.

After the tour we went back to the car. I needed to get rid of the wet clothes, before I really get sick. We decided that we wanted to go out to eat something and to see if we get internet somewhere. We choose a little restaurant opposite the harbor. They didn’t had internet, but something to eat. Not a big menu, but better than nothing. I’ve chosen the Gnocchi again. They was tasty.

After a while came 2 Austrians on the table next to us. Julia asked them if they would like to have the tickets for the Whale Watching maybe. They would have liked to do it, but they was also leaving on the next day. It was a nice couple, middle 20s, from Vienna. They offered us straight a sleeping place in Vienna, in case we would pass by. It was a bit strange to offer a stranger straight a couch… but sweet as well. We was chatting a while, till I became sleepy. I wanted to go back to the car. Also I think it is impolite to talk to people while they are eating.

We went back to our Kangaroo. … What a day.

04.07.2013

The night was quite and like that was also the day starting… quite.
First of all we had a walk through the city on the plan. We had still 3 tickets for the Whale Watching to sell. Our travel budget would be glad if we could manage it.
So we went to the town center. Most of the bars and restaurants was still closed. First station was the Post office. Here should be a Deutsche Bank (according to Inge), even if ATM. So we went to the desk. Unfortunately was it a branch of the Spanish German Bank, it is not possible for Julia to get money here… funny, hmm?
Well, we went to the next café with internet. It was working more bad then well. But ok, better than nothing. 2 more chanced to sell the tickets failed as well. I was checking how my financial status is and was more than surprised. I was spending more money than I thought/hoped. Actually I was already at the limit of my travel budget. Expenses, which were not directly connected to the trip, not included (like the solar system). So, I had to be careful with my expenses now… and even more need now to sell the tickets. But nobody wanted them :(

On the way back we passed the harbor again, where the office from Firmm is. Maybe exactly now are some tourists there which would like to make Whale Watching. But unfortunately nobody was there. But at the dive shop, next door, was it busy. So I went there and asked Moritz if he know maybe someone who would like to have the tickets… and I was lucky. Moritz itself took them. He wanted to go anyway soon again Whale Watching with his girlfriend. Great. So we was helping him to get cheaper tickets and he was spending money for our poor traveling fund. Mission accomplished. :)

We went back to the car, was packing our stuff and drove. In direction to Portugal, the west end of our trip. I found a very nice place for the night, at least on the map. Faro. Here are some lagoons… many lagoons. At the most end point I expected a very calm point. I told Inge to bring us there.

The way there was hot. We drove first of all to the north, in the domestic of Spain. Till Sevilla and then to the west to Faro. We never had such a hot day on our trip like this. The thermometer in the car said 45 degrees in the car. To open the window was not helping anymore. The wind had the same temperature. We died.
Therefore we saw something wonderful. In the middle of this hot hell were storks. On almost every single pylon was a bird-nest. On the big electricity pylon was sometimes 4-5 nests on one single pylon. Next to each other, above each other… as there was place. We saw even road signs with stork nests. That was great to see.
I can remember that in my childhood was a (single) stork nest in my home town. A stork family was breading on an old chimney. But one year they didn’t come anymore. And some when was the nest not there anymore. Now I don’t even know if the chimney is still there.
But here… here they are in masses. And that is somehow wonderful. So many storks in one place. It’s really cool.

We drove the 400km this day and arrived in the evening at the place I’ve told Inge to lead us to. Unfortunately is the place not that quite as I hoped. This spot was also explored by the Portuguese people and they was building a lot of holiday houses there already. It was late already. So we was looking anyway for a parking place. We found one between all the other cars. Only Portuguese car signs, so no tourist holiday houses. More for locals.

We went to a café and I was drinking a beer and we enjoyed the great night view. In front of us the lagoon, in which the lights of the airport were mirroring, which is behind.
After we just went to bed.


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Tauchen am Cape Greco – The canyon und The caves

Hallo zusammen,

am vergangenen Sonntag waren wir mal wieder Tauchen. :) Ein Luxus den ich mir im Moment eigentlich nicht wirklich gönnen kann. Aber was will man machen… nur dumm zu Hause rumsitzen bringt es ja auch nicht. Und dieses Jahr hatten wir uns eigentlich geschworen endlich mal wieder richtig Tauchen zu gehen.

Also ging es mit unserem Tauchshop des Vertrauens (Aloha Divers Limassol) auf ein kleines Abenteuer. Diesmal mit dem PickUp in die Walachei. Gut das es ein PickUp war… das letzte ende zum ersten Tauchspot war echt OffRoad. :)

Der Plan war das wir zum Cape Greco (noch hinter Ayia Napa) fahren und zu den Tauchplätzen „The canyon“ und „The caves“ fahren. Von den Höhlen (Caves) habe ich ja schon viel gehört gehabt. Alle haben geschwärmt wie schön es da ist. … Ich wahr ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht. Wahrscheinlich weil es alle so schön geredet haben das ich sonst was erwartet habe.

Naja, toll war es trotzdem… und sehr Abenteuerlich (insbesondere die Einstiege :) ). Aber seht selbst. Es gibt natürlich ein Video.

Apropo Video… da muss ich sowieso noch einige Tauchgänge machen. Die GoPro hat ja keinen Sucher oder ein Display. Man filmt blind … und das kann ich noch nicht wirklich. Gerade bei der ersten Höhle hab ich die Kamera zu hoch gehalten :( Aber die Übung macht ja den Meister ;)
Auch der Videoschnitt lässt noch zu wünschen übrig. … Ich hoffe es wird euch trotzdem nicht langweilig.

Mein 31. Geburtstag

Hallo zusammen,

mein Geburtstag ist zwar schon ein paar Tage her. Trotzdem möchte ich noch etwas darüber schreiben.

Mein Geburtstag viel zwar auf einen Montag. Aber hier auf Zypern war es der Ostermontag. Das heißt das noch alle frei hatten, aber dennoch zumindest einige Lokale wieder offen waren. Ostersonntag war ja alles zu.

Ira hatte mir ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk gemacht. Sie hat mich zum Tauchen eingeladen. Natürlich zur Zenobia. Der gesunkenen RoRo-Fähre in Larnaka.

Somit fing mein Geburtstag sehr früh an. Um 7 um genau zu sein. Eine absolut Unchristliche Zeit für mich. Aber irgendwie habe ich es geschafft. Nicht zuletzt mit Ira’s Weckanruf. :)

Da ich schon Tags vorher Tauchen war und noch alles im Auto hatte, musste ich erst einmal zum Tauchshop und alles ausladen. Dann wieder nach Hause und Auto wegbringen und dann zu Fuß wieder zum Tauchshop.

Ira hat mich unterwegs noch eingesammelt und dann sind wir zusammen zum Shop. Dort war Anton auch gerade angekommen. Alles auf den PickUp und ab nach Larnaka.

Hier ging es dann zum kleinen Hafen und die Ausrüstung auf das Boot gebracht. Auto geparkt und schon ging es auch los mit dem Katamaran in Richtung Boje. Der einzige Hinweis an der Oberfläche dass dort etwas ist. Die Boje wird von den Tauchbooten auch zum anlegen genutzt. Man braucht nur wenige Minuten bis dort hin. Gerade ist man fertig mit dem Umziehen, schon heißt es „Ab ins Wasser“.

Wir hatten natürlich wieder warmes Wasser dabei, um  den Anzug schon vorher zu fluten und nicht gleich das kalte Wasser in den Anzug zu bekommen. Socken und Unterhemd hatte ich diesmal allerdings vergessen. :( Nun gut, das Wasser hatte hier ein paar wenige Grad mehr. Nur nicht sooo viel. Aber egal. Es ging dann hinunter in 30 Meter tiefe zur Zenobia.

Diesmal kamen wir an einem anderen Punkt raus. Direkt am Heck. Wir sind noch schnell über die Seite geschwommen und sind dann auch direkt zum Parkdeck gekommen. Schon der Blick über die Rehling ist berauschend. Man blickt von 18 Metern hinunter auf über 30 Meter und sieht dort die LKWs in der Tiefe liegen. Als erstes realisiert man die Reifen… dann das es sich um komplette LKWs handelt.

Wir sind dann auch weiter runter gegangen und dabei langsam weiter nach vorn zum Bug. Bis zu einer Lucke die uns einlass in das riesige Wrack gewährt hat. Nun wurde es dunkel und eng. Man verliert sehr schnell ein wenig die Orientierung und fühlt sich ein wenig komisch :) Besonders das dass Wrack auf der Seite liegt ist ein wenig komisch. Man schwimmt ja quer zur eigentlichen Richtung. Aber man hat wenig zeit darüber nachzudenken. Viel mehr muss man darauf aufpassen den Vordermann nicht aus den Augen zu verlieren und nirgends gegen zu stoßen.

Es ging hoch und runter… durch Trümmer und Löcher in den Stahlträgern. Zwischendurch schien mal das Licht durch die – noch intakten – Fenster. Die nun – wegen Seitenlage – oben sind, statt an der Seite.

Das imposanteste war der letzte Raum. Ich vermute mal das es mal der Versammlungsraum oder der Speise“saal“ war. Er ist zumindest sehr groß. Spätestens hier erkennt man das etwas komisch ist. Den der Raum geht ja nun nicht mehr in die breite, sondern in die Tiefe. Das ist sehr beeindruckend und surreal.

Durch eine Lucke direkt auf der anderen Seite des Raumes geht es wieder nach draußen. Kaum ist man aus dem Loch heraus geschwommen schaut man gleich wieder 15-20 Meter hinunter. Für einen kurzen Moment hat man Angst hinunterzufallen… aber man fällt nicht, man fliegt einfach in der Höhe weiter. Das ist Faszination Tauchen pur.

Wir sind dann noch kurz runter auf 34 Meter tiefe. Aber nur kurz, unsere Zeit war fast abgelaufen. Also wieder hoch und den gleichen Weg wieder zurück. Noch einen Deko-Stop und schon war der schöne Tauchgang zu ende. Und es gab diesen Tag auch keinen 2. mehr, da ja Ostern war. Der Kapitän des Bootes machte nur eine Runde an dem Tag. Gut, zum ende des Tauchgangs war mir auch mächtig kalt und teilweise fand ich einen Tauchgang auch genug… aber… na ja. :)

Dann ging es wieder zurück nach Limassol. Das ganze gerödel waschen, noch einen leckeren Tee und einen Kaffee und schon ging es wieder nach Hause.

Zu Hause angekommen musste ich erst einmal unter die Dusche. Mich und den Rest der Ausrüstung waschen. Dann nach Hause telefonieren und dann erst einmal entspannen. :)

Abends ging es dann noch mit meinen Freunden – auf ein Bier – erst in das Restaurant am Strand und zu späterer Stunde dann in die nahegelegene Bar.

Ein sehr schöner Tag. Danke allen Beteiligten und besonders meinem Buddy Ira für das schöne Geburtstagsgeschenk. (Alle anderen waren natürlich auch schön! ;) )

Beim bearbeiten des Tauchvideos später ist mir die Idee gekommen da vielleicht einen kleinen Film oder eine Reportage zur Zenobia zu machen. Ich arbeite noch am Konzept… unten schon mal ein kleiner Trailer, wie es aussehen könnte :)

Liebe Grüße
Gordon